Titelbild Julia Interview

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Die Zertifizierung zum ERP Spezialisten

Weiterbildung in Zeiten von Corona – Auch Online funktioniert die Zertifizierung zum ERP Spezialisten

Kollegin Julia im Interview
zur Online Weiterbildung

Julia ist im April 2020, mitten in Zeiten der Corona Pandemie zu uns gekommen und musste dadurch von Anfang an ins Homeoffice. Dass das Einlernen auch in diesen Zeiten super funktioniert und man auch virtuell gut ins Team aufgenommen wird hat Sie mehr als bewiesen und gleich noch die Zertifizierung zum ERP Spezialisten drangehängt.

Im November 2020 startete dann ihr ERP Kurs. Bei uns durchlaufen alle ERP Spezialisten zu Beginn ein halbjährliches Schulungsprogramm direkt beim Hersteller SoftENGINE und können sich dadurch gleich die Zertifizierung zum ERP Spezialisten (IHK) holen.

Doch wie schon bei der Einarbeitung war bei Julia alles anders. Sie war Teil einer Premiere: Der erste Kurs, der rein online stattfindet.

Vor kurzem hat Sie ihre Zertifizierung mit Bravour bestanden, darauf sind wir besonders stolz. Auch bringt Sie ihr erworbenes Können und ihre Expertise erfolgreich im Team ein und ist nicht mehr aus unserer Technik wegzudenken.

Nun nach Ende des Kurses habe ich einmal nachgefragt, wie es Julia denn so erging und was ihre Erfahrungen sind mit einer Weiterbildung, die nur online stattfindet? Hat denn alles funktioniert?

Hallo Julia, schön dass du dir die Zeit genommen hast und erstmal herzlichen Glückwunsch zur Zertifizierung!

„Vielen lieben Dank! Und natürlich, sehr gerne nehme ich mir die Zeit ?“

Du warst Teil einer Premiere und beim ersten Online-Kurs dabei. Wie war es für dich? Hat die Umsetzung gut funktioniert?

„Anfang war es tatsächlich sehr ungewohnt für alle Beteiligten, auch den Kursleiter. Es kamen viele Fragen auf, was die Organisation angeht wie etwa: Wie soll der Stundenplan aufgebaut werden, was kann wie umgesetzt werden online, was funktioniert nicht so gut. Aber nach dem ersten Monat hat sich alles sehr gut eingespielt und der Kurs hat auch online gut geklappt.

Und da ich bereits meinen Industriefachwirt größtenteils online absolviert habe war ich es schon etwas gewohnt an Online-Kursen teilzunehmen. ?“

Gut, dass es sich dann so schnell eingespielt hat. Lernt man denn die anderen „Schüler“ auch gut kennen oder bleibt der soziale Kontakt hinten?

„Der soziale Kontakt ist leider tatsächlich eher auf der Strecke geblieben. Wir kannten uns alle nur durch Zoom und wohnen Deutschlandweit verteilt, da kommt man nicht so schnell in ein gemeinsames Gespräch. Trotzdem hatte ich auch mit einzelnen Mitschülern direkt Kontakt per Teams und wir haben uns gegenseitig unterstützt, wenn nötig.

Schade finde ich es aber auf jeden Fall, dass wir uns nicht besser kennen lernen konnten, schließlich haben wir 6 Monate lang den gemeinsamen Kurs besucht. Aber hier war einfach die Distanz ein großer Faktor.“

Julia Faber bei der Arbeit im Büro
Julia während ihrer Arbeit im Büro

Das kann ich gut nachvollziehen. Wie lief denn der Online Kurs zur Zertifizierung zum ERP Spezialisten generell so ab? Welche Voraussetzungen braucht man dafür?

„Viel Equipment braucht man nicht, um am Kurs teilzunehmen. Allerdings sollte eine gewisse Grundausstattung vorhanden sein. So waren Laptop und Webcam Pflicht. Und natürlich braucht man eine gute Internetverbindung. ? Ohne Webcam allerdings durfte man nicht teilnehmen, damit der Kursleiter auch wirklich sehen konnte, dass man teilnimmt und nicht etwas anderes macht und sich nur reinschaltet. ?

Für unseren Kurs wurde dann eigens ein Meeting Raum in Zoom gebucht. Hier konnten wir uns täglich um 8 Uhr einschalten und am Kurs teilnehmen.“

Und wurde dann die Anwesenheit auch kontrolliert oder wie kann ich mir das vorstellen?

„Ja die wurde tatsächlich mithilfe der Kamera kontrolliert. Auch herrschte Anwesenheitspflicht, sprich mal eben in den Urlaub fahren war nicht drin.“ *lacht*

„Ganz ohne Urlaub war die Zeit aber auch nicht. Dafür gab es in dem halben Jahr rund um Weihnachten eine unterrichtsfreie Zeit und somit etwas Verschnaufpause für uns alle ?. In dieser Zeit nahm ich auch Zeit-Ausgleich in der Arbeit und hatte somit wirklich Urlaub!“

Und was wenn man krank ist?

„Naja, das ist läuft ab wie immer. Hierbei musste ich mich bei der Arbeit krankmelden und auch im Kurs Bescheid geben. Wenn der Kursleiter sich dann nicht sicher war, so wurde auch mal nachkontrolliert, ob eine Krankmeldung beim Arbeitgeber vorliegt. Vereinzelt kam es auch vor, dass ein wichtiges Projekt für die Firma anstand. So konnte der Arbeitgeber eine Befreiung schreiben und damit den Mitarbeiter zur Unterstützung in die Firma holen. Das kommt aber nur für wenige Tage vor.“

Und wie lange hat der Kurs nun täglich und insgesamt gedauert? Warst du da noch zusätzlich in der Arbeit so wie es sich anhört?

„Genau. Also der Kurs war etwas kürzer als beim Präsenzkurs und ging täglich von etwa 8- 13 Uhr. Anschließend erhielten wir dann Praxisaufgaben als Hausaufgabe. Diese wurden wiederum am folgenden Tag gemeinsam besprochen. Für die Aufgaben musste ich in etwa 30 – 60 Minuten täglich einplanen.

Die restliche Zeit des Tages habe ich dann tatsächlich vom Homeoffice aus normal mitgearbeitet und konnte dadurch bereits wertvolle Praxiserfahrung sammeln. Das machten tatsächlich die meisten von meinem Kurs so ?.“

Respekt, da hast du wirklich viel geleistet. Waren denn dann die Prüfungen auch Online? Das stell ich mir schwierig vor.

„Puhh, ja das war tatsächlich so eine Sache. Also die Prüfung war auch online und zwar sehr kurzfristig. Wir hatten bereits die Zimmer und alles gebucht, doch die Corona Situation machte eine Prüfung vor Ort unmöglich. Deshalb wurde auf eine Online Prüfung umdisponiert. Und ich bin auch unglaublich nervös immer vor Prüfungen, das machte es auch Online nicht besser.“

Julia Faber mit unserer Fahne bei unserem Teamevent der Burgeroberung
Bei unserem Teamevent der Burgeroberung war Julia ganz vorne mit dabei.

Ohje, das kann ich mir vorstellen. Und wie läuft eine Prüfung dann online ab?

„Dabei wurde der schriftliche Teil durch einen mündlichen Teil ersetzt und es warteten 3 Prüfer von der IHK und unserem Hersteller SoftENGINE auf mich. Die mündliche Prüfung kann man sich dabei in etwa so vorstellen wie ein Fachgespräch am Ende der Ausbildung. Hierbei wurde mittels Losverfahren das Thema ausgewählt und anschließend musste ich dazu erzählen.

Zusätzlich stand noch eine Projektarbeit an, ich habe mich dazu dem Thema Business Projekt Management „PAN“ gewidmet. Und diese Präsentation war natürlich auch wieder online. ?“

Und wie hast du dich auf die Prüfung vorbereitet?

„In der letzten Woche vor der Prüfung haben wir komplett Prüfungsvorbereitung statt regulären Unterrichtes gemacht, das war wirklich super. Dabei wurden uns etwas abgewandelte Prüfungsaufgaben mündlich gestellt.

Ich selbst habe mich dann noch mithilfe meiner Notizen vorbereitet. Diese habe ich alle zusammengefasst. Zudem habe ich mich nochmals durch die BüroWARE/WEBWARE geklickt und alles intensiv angesehen.“

Welche vor und Nachteile hat die Online Zertifizierung zum ERP Spezialisten, was würdest du sagen?

„Also zu den größten Vorteilen zählt klar, dass man nicht von Zuhause wegmuss und sich dadurch viele Spritkosten und auch viel Zeit spart. Der Kurs findet normalerweise bei unserem Hersteller in Rheinland-Pfalz statt und das ist natürlich nicht gerade ums Eck. Da wäre ich sicherlich alle zwei Wochen ein gutes Stück heimgefahren.

Auch fand ich es bequem von zuhause aus und besonders vorteilhaft war, dass ich das gelernte Wissen gleich nachmittags bei der Arbeit im Unternehmen praktisch anwenden konnte.

Als Nachteil würde ich definitiv aufführen, dass der persönliche Kontakt, also das Soziale auf der Strecke bleibt. Zudem ist ein Online-Kurs immer unpersönlicher und der Kursleiter weiß nie genau, ob das Thema verstanden wurde oder nur gerade keiner Fragen stellt.“

Welche Tipps hast du für neue Kollegen, die sich den Onlinekurs zur Zertifizierung zum ERP Spezialisten überlegen?

„Definitiv von Anfang an strukturiert mitschreiben, denn alles was man sich während der Unterrichtszeit mitschreibt muss man später nicht aufbereiten. Zudem gibt es leider kein Skript und deshalb ist das Mitschreiben und sich Notizen machen essenziell zum Lernen. In dem Kurs musste ich mir mein Wissen selbst erarbeiten und konnte mich nicht auf Vorlagen verlassen.

Was ich auch als besonders wichtig erachte: Teilt euch immer die Zeit am Nachmittag gut ein mit den unterschiedlichen Aufgaben (praktische Aufgaben, Theorie wiederholen und Arbeit in Firma) damit nichts zu kurz kommt. Ich habe selbst gemerkt, wenn ich viel Zeit in der Firma verbracht habe, kam einfach die Wiederholung des Stoffes zu kurz.“

Und wie war es dann für dich plötzlich wieder im Büro zu sein nach dem Kurs und dann auch so oft?

*Strahlt*

„Ich habe mich so sehr gefreut endlich wieder ins Büro zu kommen und alle Kollegen live & in Farbe zu sehen. Es ist einfach ein anderes Gefühl, ob alle zusammen sind oder sich nur daheim am Laptop sehen.

Tatsächlich war ich insgesamt von November 2020 bis Ende April 2021 nur im Homeoffice und die Freude war sooooo groß! ?“

Wie oft bist du denn nun mittlerweile im Büro, es gibt ja auch die Möglichkeit mit Homeoffice richtig?

„Richtig genau, das ist von der Entfernung zum Wohnort abhängig. Bei uns können alle Kollegen die unter 30km entfernt wohnen 2x in der Woche Homeoffice machen und wenn man eine weitere Fahrt vor sich hat, so bietet sich auch die Möglichkeit an, 3x die Woche ins Homeoffice zu gehen.

Ich bin mittlerweile etwa 2-3x die Woche im Büro da ich 40km entfernt wohne. Da ist Homeoffice praktisch. Ich bin auch erst umgezogen und das etwas weiter weg. Vorher war ich tatsächlich fast täglich hier, denn mir gefällt es einfach im Büro.? Daheim fällt mir das Abschalten schwerer und durchs Heimfahren komme ich einfach schon runter.“

Beim ersten Interview hast du erwähnt du möchtest auch einige Zertifizierungen angehen, hast du da schon welche gemacht?

„Ich bin jetzt ERP Spezi ? Spaß beiseite.

Mittlerweile habe ich die Microsoft Zertifizierung (also zum Azure Administrator) angefangen aber noch keine Prüfung abgeschlossen. Für die Prüfung habe ich noch bis Dezember Zeit, also schon bald folgt auch diese.

Und bei uns intern bin ich noch zum PAN Profi ernannt worden.“

Julia Faber mit Ihrem ERP Zertifikat in der Hand
Julia ganz stolz mit ihrem Zertifikat zum ERP Spezialisten.

Du bist PAN Profi, erzähl doch dazu einmal mehr. Was ist eigentlich PAN?

„Genau. Also PAN (Prozesse, Aufgaben, Nachrichten) ist das Business Prozess Management Tool in unseren ERP Systemen BüroWARE/WEBWARE. Bei uns wird dies einfach PAN genannt.

Tatsächlich war das eher zufällig, dass mir dieses Thema zugespielt wurde. Ein neuer Großkunde von uns musste umgestellt werden und in der Planungsphase haben wir uns in der Technik abgestimmt und festgestellt das noch keiner wirklich in dem Thema drinnen war, denn PAN ist ein ganz neues Modul von SoftENGINE. So kam es, dass es hieß: Julia probiere dich mal daran und schau dir das an.

Also habe ich mir viele Videos angesehen und mich geschult. Und seitdem bin ich PAN Profi und habe deshalb auch dazu meine Projektarbeit gemacht, um dem Ganzen noch ein zusätzliches Plus obendrauf zu setzen.“

Und warum bist jetzt DU der Profi darin? ?

„Naja, jeder von uns darf sich in einzelne Bereiche reinfuchsen, das ergibt sich meist durch Kundenthemen. So hat es sich bei mir eben auch mit PAN ergeben. Max beispielsweise ist unser Profi mit der Kasse. Eugen ist unser Allround Talent für alle allgemeine Fragen, Thomas ist in der FIBU sehr tief drinnen und Chris beherrscht das Liefersystem umfassend.“

Dein Lernen ist noch nicht beendet – du beginnst nun dein Studium. Hier studieren/haben alle irgendwie studiert, oder? Erzähl mal.

„Genau. Ich bin schon etwas aufgeregt, wie es wird. Geplant ist der Bachelor in Wirtschaftsinformatik. Und das Studium startet auch schon die nächsten Monate.

Ich habe mich dabei für ein Studium über die Fernuniversität AKAD entschieden. Dabei übernimmt World-of-edv meine monatlichen Studiengebühren und unterstützt mich sowohl zeitlich als auch finanziell während der gesamten Studienzeit.

Bei der Unterstützung ist es auch kein Wunder, dass ich nicht die einzige Studentin bei uns bin. Neben mir studieren auch noch Eugen, Max und Chris gerade. Eugen studiert ebenfalls Wirtschaftsinformatik, Chris hat ein Psychologie Studium in Angriff genommen und auch für Max beginnt nun das Regelstudium.“

Respekt, dass du dir selbst so die Zeit einteilst und die Zeit nimmst zum Lernen. Da steckt viel Disziplin dahinter.

„Ja ich bin gespannt, wie alles abläuft. Soviel ich weiß werden mir dann Lernunterlagen zugesendet und ich erarbeite mir die Themen selbst. Die Prüfungen kann ich jedoch hier bei uns in Altötting schreiben, das ist wirklich praktisch.“

Lass doch mal das erste Jahr Revue passieren, wie hast du dich eingelebt, wie war das erste Jahr für dich?

„Das erste Jahr war sehr aufregend mit vielen neuen Themenbereichen, neuen Kollegen und neuen Herausforderungen wie die Einarbeitung im Homeoffice. Ich fühle mich aber definitiv wohl, habe mich gut eingelebt und könnte es mir nicht mehr anders vorstellen. Den Wechsel bereue ich keinesfalls!“

Julia Faber in der Mittagspause gemeinsam mit Geschäftsführer Thomas Wagner
Julia verbringt gerne Ihre Pausen gemeinsam mit den Kollegen.

Das freut mich zu hören. Auch haben im ersten Jahr gleich ein paar großartige Neuerungen auf dich gewartet, wie mehr Urlaub – Wie begeistert bist du? ?

„Sehr begeistert ? Ich war generell begeistert, weil ich vorher nur 24 Urlaubstage hatte und dann wurden es ja bereits 26 mit dem Wechsel. Nun gibt es nochmals mehr Urlaub, das ist wirklich richtig toll. Mich freut besonders, dass sich bei uns so sehr um die Mitarbeiter gekümmert und auf die Bedürfnisse eingegangen wird. Das Arbeitsklima macht viel aus, ob das Team zufrieden ist und bei uns ist das Klima einfach super!

Zudem dreht sich das Rad immer weiter und wir – die World-of-edv entwickeln uns ständig weiter. Es ist schön zu sehen, dass wir alle als Firma nicht stehen bleiben und immer wieder auch an den Benefits der Mitarbeiter geschraubt wird.“

Und noch eine Frage zuletzt: In der Technik sind wir Mädels ja oft in der Unterzahl, ist das ein Problem für dich? Oder wie ist das bei der World-of-edv?

„Nein für mich ist das kein Problem und ich fühle mich im Team ganz wohl und bin mit allen Kollegen bisher sehr gut ausgekommen. Und zumindest sind Kinga und ich als Mädels mittlerweile zu zweit. ? Manchmal schadet es aber auch nicht mehr Frauenpower in der Technik zu haben, denn wir Mädels bringen teilweise nochmals ganz andere Lösungsansätze.“

Danke Julia für die vielen Informationen und Alles Gute für dein Studium

Wir sind stolz, dass auch Julia so wissbegierig ist und nach ihrer erfolgreichen Zertifizierung zum ERP Spezialisten noch ein Studium dranhängt. Wir wünschen Julia viel Erfolg im Studium und freuen uns über eine solch gut ausgebildete Kollegin.

Willst auch du ein berufsbegleitendes Studium beginnen oder dich zum ERP Spezialisten zertifizieren lassen? Dann komm doch auf uns zu. Wir fördern Weiterbildungen und sind stets auf der Suche nach neuen Talenten und wissbegierigen Mitarbeitern. Der nächste Kurs zum ERP Spezialisten startet bereits im Oktober 2021 und wird wieder Online stattfinden.

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